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    Startseite » All-on-6 Zähne: Vorteile, Risiken und Nachteile

    All-on-6 Zähne: Vorteile, Risiken und Nachteile

    WIENCHECK RedaktionBy WIENCHECK Redaktion24. April 2025Keine Kommentare7 Mins Read
    All-on-6 Zähne

    All-on-6 Zähne stehen für ein implantologisches Behandlungskonzept, das in Österreich seit Jahren als sichere Lösung bei vollständigem Zahnverlust etabliert ist. Sechs strategisch platzierte Implantate tragen eine festsitzende Brücke, die sofort belastbar sein kann und den Patienten funktionale Zähne in kürzester Zeit ermöglicht. Mit stabilen Kaukräften, ästhetischer Erscheinung und hoher Lebensdauer hat sich die Methode als Alternative zu herausnehmbaren Totalprothesen und umfangreichen Einzelimplantationen bewährt.

    Dennoch verlangt jede Implantatversorgung eine sorgfältige Abwägung zwischen Nutzen und möglichen Nachteilen. Im Folgenden erfahren Sie detailliert, wann sich All-on-6 Zähne lohnen, welche chirurgischen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, welche Risiken bestehen und wie sich Kosten, Langzeitpflege und Erfolgsaussichten in Österreich einschätzen lassen. Alle Informationen sind neutral aufbereitet, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

    Was bedeutet All-on-6 im Detail?

    Beim Konzept der All-on-6 Zähne werden sechs Implantatkörper pro Kiefer eingesetzt, meist aus Titan oder einer Titan-Zirkonium-Legierung. Vier Implantate werden im Front- und Prämolarenbereich senkrecht positioniert, zwei weitere im Seitenzahnbereich leicht schräg, um den vorhandenen Knochen optimal zu nutzen und einen stabilen Verankerungseffekt zu erzielen.

    Die Implantate fungieren als künstliche Zahnwurzeln, auf denen sofort oder nach kurzer Einheilzeit eine vollkeramische oder metallkeramische Brücke verschraubt wird. Dadurch lassen sich Funktionen wie Kauen, Sprechen und Lachen rasch wiederherstellen. Verglichen mit traditionellen Einzelimplantaten senkt das System die chirurgischen Sitzungen, verringert in vielen Fällen den Bedarf an Knochenaufbau und verkürzt die Gesamtbehandlungsdauer.

    Anatomische und chirurgische Voraussetzungen

    Die All-on-6-Chirurgie setzt ausreichendes Knochenangebot in der Front- und Prä­mo­lar­region voraus. Dank der schräg gesetzten posterioren Implantate kann der Operateur oft auf umfangreiche Sinuslifts oder autologe Beckenkammtransplantate verzichten. Voraussetzung ist eine gründliche 3-D-Planung mittels DVT-Scan: Sie zeigt die Knochenhöhe, den Verlauf des Nervus alveolaris inferior und die Pneumatisation der Kieferhöhlen.

    Systemische Faktoren wie unkontrollierter Diabetes, schwere Osteoporose oder eine Bisphosphonat-Langzeittherapie erhöhen das Komplikationsrisiko und verlangen eine interdisziplinäre Risikoabwägung. Auch die Mundhygiene-Compliance entscheidet über die Langzeitstabilität, da periimplantäre Entzündungen Implantatverlust begünstigen.

    Vorteile der All-on-6-Methode

    All-on-6 Zähne bieten zahlreiche Pluspunkte, die für viele Patienten ausschlaggebend sind. Die folgende Aufzählung verdeutlicht, welche Aspekte besonders häufig genannt werden.

    Patienten, die zwischen herausnehmbaren Totalprothesen, aufwändigen Einzelimplantaten oder dem All-on-4-Konzept abwägen, interessieren sich vor allem für Stabilität, Ästhetik und Behandlungsdauer. Eine Investition in sechs Implantate pro Kiefer wirkt zunächst kostspielig, eröffnet jedoch langfristige Vorteile, die den Alltag erleichtern und Lebensqualität zurückgeben. Nachfolgend erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die wichtigsten Stärken der All-on-6-Lösung:

    • Hohe Primärstabilität: Sechs Implantate verteilen Kaukräfte gleichmäßig, was sowohl unmittelbare Belastung als auch Langlebigkeit fördert.
    • Sofortfunktion: In vielen Fällen wird noch am Operationstag eine provisorische Brücke verschraubt, sodass Sie nicht zahnlos bleiben.
    • Knochen­schonung: Durch schräge Posteriorimplantate lässt sich vorhandenes Knochenvolumen nutzen; ausgedehnte Knochentransplantationen entfallen häufig.
    • Ästhetischer Mehrwert: Die vollständig festsitzende Brücke wirkt natürlich, stabilisiert Lippen und Wangen und verhindert das Verrutschen herausnehmbarer Prothesen.
    • Verbesserte Phonetik: Festsitzende Zähne unterstützen eine klare Aussprache ohne das Klick-Geräusch von Prothesen.
    • Einfache Reinigung: Die Brücke ist verschraubt, nicht zementiert. Dadurch kann sie bei Kontrollsitzungen entfernt und professionell gereinigt werden.

    Zusammengefasst punktet das Konzept durch Stabilität, Ästhetik und Komfort. Die gleichmäßige Lastverteilung sorgt für weniger Stress auf jedem einzelnen Implantat, während die sofortige Versorgung den psychologischen Benefit erhöht, keine Zahnlücke zeigen zu müssen. Zudem schont die Methode dank optimierter Implantatwinkel häufig den Knochen und verkürzt das chirurgische Protokoll.

    Mögliche Risiken und Komplikationen

    Jede Operation birgt Unsicherheiten, und auch All-on-6 Zähne sind nicht frei von Risiken. Eine nüchterne Betrachtung schützt vor falschen Erwartungen.

    Sorgfältige Indikationsstellung, sterile OP-Technik und konsequente Nachsorge minimieren Komplikationen, können sie jedoch nicht vollständig ausschließen. Besonders wichtig ist die verantwortungsbewusste Mitwirkung des Patienten, um etwaige Störungen umgehend zu erkennen und behandeln zu lassen. Die häufigsten Risiken sind:

    • Implantat­verlust: Obwohl Erfolgsraten von über 95 % dokumentiert sind, kann mangelnde Osseointegration oder Periimplantitis zum Verlust einzelner Implantate führen.
    • Periimplantitis: Entzündung des periimplantären Gewebes infolge bakterieller Plaque, begünstigt durch Nikotinabusus oder mangelhafte Mundhygiene.
    • Nervverletzung: Unsachgemäß gesetzte Unterkieferimplantate können den Nervus alveolaris inferior irritieren, was zu Taubheitsgefühlen führt.
    • Sinuskomplikationen: Bei hoher Kieferhöhle besteht ein Restrisiko für Sinusitis oder Membranperforation.
    • Fraktur der Brücke: Übermäßige Belastung oder Bruxismus können Materialbrüche hervorrufen.
    • Allergische Reaktionen: Selten treten Überempfindlichkeiten gegenüber Titan-Legierungen oder Acrylbestandteilen auf.

    Regelmäßige Kontrolltermine, professionelle Zahnreinigungen und eine konsequent gute Mundhygiene sind die entscheidenden Faktoren, um diese Risiken zu reduzieren. Bei sorgfältiger Nachsorge lassen sich die meisten Komplikationen früh erkennen und behandeln, bevor dauerhafte Schäden entstehen.

    Nachteile und Grenzen von All-on-6 Zähnen

    Obwohl das Konzept zahlreiche Vorteile bietet, sollten auch potenzielle Nachteile bewusst abgewogen werden. Dazu zählen:

    Die initialen Investitionskosten liegen im allgemein niedrigen bis mittleren fünfstelligen Bereich, was nicht für jedes Budget geeignet ist. Zusätzlich kann der Eingriff mehrstündig dauern und eine Sedierung oder Vollnarkose erfordern. Nicht jeder Patient besitzt die notwendige Knochenbreite im Seitenzahnbereich; in solchen Fällen benötigen selbst schräge Implantatpositionen noch einen begrenzten Knochenaufbau.

    Die Brücke verzeiht keine schlechte Mundhygiene – periimplantäre Erkrankungen können unbemerkt fortschreiten, da Zwischenräume für den Laien schwer einsehbar sind. Schließlich bedeutet eine festsitzende Versorgung, dass Reparaturen nur in der Zahnarztpraxis möglich sind, was zusätzliche Nachsorgetermine mit sich bringt.

    Ablauf der Behandlung Schritt für Schritt

    Ablauf der Behandlung Schritt für Schritt

    Der typische Behandlungsablauf gliedert sich in fünf Phasen: Erstuntersuchung und 3-D-Planung, chirurgische Insertionssitzung, provisorische Sofortversorgung, Einheilphase von etwa drei bis sechs Monaten und anschließende Anfertigung der definitiven Brücke. In Österreich bieten viele Kliniken die gesamte Therapie an einem Standort, teilweise sogar als „Teeth-in-a-Day“-Service. Während der Einheilphase kommt es zu einer biologischen Verankerung des Implantats mit dem Knochen (Osseointegration). Nach Abschluss dieser Phase wird die provisorische Acryl-Brücke durch eine hochfeste endgültige Konstruktion – häufig aus Zirkonoxid oder Titan-Verbundkeramik – ersetzt. Kontrolltermine erfolgen zunächst halbjährlich, später jährlich.

    Kosten und Finanzierung in Österreich

    Die Gesamtkosten für All-on-6 Zähne variieren je nach Materialwahl, Laborhonorar und Komplexität des Falls. Im Durchschnitt liegen pro Kiefer Investitionen zwischen etwa 15 000 € und 25 000 €; Premium-Materialien oder umfangreiche Vorbehandlungen können das Budget erhöhen. Gesetzliche Krankenkassen leisten nur einen Festzuschuss für die Regelversorgung, nicht jedoch für implantatgestützte Brücken. Private Zusatzversicherungen oder Sondertarife können Teile der Kosten übernehmen. Ratenzahlungsmodelle, Dental-Leasing und Auslandsbehandlungen in EU-Staaten mit Rückerstattung nach SVA-Tarif stellen weitere Optionen dar. Eine genaue Kostenschätzung liefert der Heil- und Kostenplan Ihres Implantologen, der alle Positionen transparent ausweist.

    Pflege, Nachsorge und Langzeitprognose

    Langlebigkeit hängt maßgeblich von der täglichen Mundpflege ab. Weiche Interdentalbürsten, Superfloss und eine oszillierende Schallzahnbürste erreichen die Brückenunterseite wirkungsvoll. Ergänzend empfiehlt sich zweimal jährlich eine professionelle Implantatprophylaxe, bestehend aus Biofilm-Entfernung mit Airflow-Technik und Kontrolle der Taschentiefen. Langzeitstudien zeigen, dass All-on-6-Implantate eine Überlebensrate von mehr als 95 % nach zehn Jahren aufweisen, vorausgesetzt, die Pflegeprotokolle werden strikt eingehalten. Eine spannungsfreie prothetische Verschraubung, verlässliche materialspezifische Drehmomente und korrekt eingestellte Okklusion tragen zusätzlich zur Stabilität bei.

    Vergleich: All-on-6 versus All-on-4 und andere Zahnersatzformen

    Gegenüber der All-on-4-Methode sichert das zusätzliche Implantatpaar eine größere Lastverteilung und erleichtert die Erzielung einer idealen Brückenausdehnung bis in den Molarenbereich. Allerdings steigen Operationsaufwand und Kosten. Klassische Einzelimplantate ermöglichen eine lückenweise Versorgung, setzen jedoch mehr chirurgische Sitzungen voraus und verursachen bei vollständiger Zahnlosigkeit oft höhere Gesamtkosten. Herausnehmbare Totalprothesen sind die finanzgünstigste Lösung, bringen aber Einschränkungen bei Kaukomfort und Knochenerhalt – alveoläre Resorption bleibt unbeeinflusst. Für Angstpatienten kann eine Behandlung unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose den Komfort erhöhen, erfordert jedoch eine Anästhesisten-Betreuung.

    Wichtige Fakten auf einen Blick

    Gesichtspunkt Kurzinfo
    Implantatanzahl 6 pro Kiefer, verteilt Front- und Seitenbereich
    Sitzungsanzahl Eine OP, danach Provisorium am selben Tag möglich
    Durchschnittliche Kosten (Österreich) ca. 15 000–25 000 € je Kiefer
    Heilungsdauer Osseointegration 3–6 Monate
    Langzeiterfolg >95 % Implantat­survival nach 10 Jahren
    Wichtige Pflegehilfen Interdentalbürste, Superfloss, halbjährliche PZR
    Hauptvorteil Sofort belastbarer, festsitzender Zahnersatz
    Hauptrisiko Periimplantitis bei mangelhafter Hygiene

    Fazit

    All-on-6 Zähne kombinieren Stabilität, Ästhetik und zügige Wiederherstellung der Kaufunktion. Wer sich für dieses Konzept entscheidet, profitiert von einer hohen Erfolgsquote, gleichmäßiger Kraftverteilung und einer Brücke, die das natürliche Erscheinungsbild überzeugend imitiert. Dennoch verlangen die Methode und die Material- und Laborkosten ein deutlich höheres Budget als konventionelle Prothesen. Die langfristige Zuverlässigkeit hängt entscheidend von konsequenter Mundhygiene und regelmäßiger fachlicher Kontrolle ab. Bei sorgfältiger Planung, fundierter chirurgischer Ausführung und engagierter Patientenmitwirkung können All-on-6-Implantate jahrzehntelang einen festen Biss und neues Selbstvertrauen schenken.

    Ästhetik Zahnpflege
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