Close Menu
WIENCHECKWIENCHECK
    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest Tumblr Bluesky
    • Redaktion
    • Werbung
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest Tumblr Bluesky
    WIENCHECKWIENCHECK
    • Home
    • Beauty
      • Haare & Bart
      • Körper & Pflegeprodukte
      • Schönheit & Behandlung
      • Zahnpflege & Ästhetik
    • Erfolg
      • Finanzen & Investments
      • Karriere & Beruf
      • Marketing & SEO
      • Selbstständigkeit & Porträts
    • Freizeit
      • Aktivitäten & Hobbys
      • Filme & Serien
      • Mode & Stil
      • Reisen & Erleben
    • Liebe
      • Nähe & Intimität
      • Partnerschaft & Beziehung
      • Singles & Dating
      • Trennung & Neuanfang
    • Ratgeber
      • Auto & Mobilität
      • Garten & Haushalt
      • Wissenswertes & Aktuelles
      • Wohnen & Einrichten
    • Technik
      • Audio & Multimedia
      • Digital & Mobile
      • Gadgets & Werkzeuge
      • Zukunft & Innovation
    • Vital
      • Bewegung & Fitness
      • Ernährung & Abnehmen
      • Krankheiten & Prävention
      • Psyche & Seele
    WIENCHECKWIENCHECK
    Startseite » 10 Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken

    10 Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken

    WIENCHECK RedaktionBy WIENCHECK Redaktion20. April 2025Keine Kommentare8 Mins Read
    Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken

    Der österreichische Arbeitsmarkt steht vor einer wachsenden Herausforderung: Der demografische Wandel, technologische Umbrüche und veränderte Berufsbilder führen dazu, dass immer mehr Stellen unbesetzt bleiben. Im Jahr 2025 zeigen sich insbesondere in Schlüsselbereichen Engpässe, die nicht nur die betroffenen Unternehmen belasten, sondern ganze Wirtschaftssegmente bedrohen können.

    Eine präzise Analyse der Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken in Österreich liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wo schnell und zielgerichtet gehandelt werden muss. Im Folgenden erfahren Sie, welche zehn Berufsgruppen am stärksten betroffen sind, welche Ursachen hinter den Lücken stehen und welche Maßnahmen erforderlich sind, um langfristig eine stabile Versorgung mit qualifiziertem Personal sicherzustellen.

    Überblick über den Fachkräftemangel in Österreich

    Österreich erlebt seit mehreren Jahren eine zunehmende Verknappung von Fachkräften in wesentlichen Branchen. Die Ursachen sind vielfältig: Sinkende Geburtenraten, die steigende Lebenserwartung und eine zunehmende Spezialisierung in Ausbildungsprogrammen führen zu einem Verlust an Nachwuchskräften. Gleichzeitig drängen digitale Innovationen und Automatisierung in nahezu alle Unternehmensprozesse und erfordern zusätzliches Know-how.

    Unternehmen sehen sich deshalb mit Produktivitätseinbußen, Projektverzögerungen und höheren Personalkosten konfrontiert. Die Lücke reicht von Pflegeberufen über technische und handwerkliche Fachkräfte bis hin zu IT-Sicherheitsexperten und Lehrkräften für MINT-Fächer. Eine systematische Herangehensweise, die Aus- und Weiterbildung, attraktive Arbeitsbedingungen und gezielte Imagekampagnen kombiniert, ist notwendig, um diese Entwicklungen aufzuhalten und den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig zu stärken.

    1. Pflegefachkräfte

    Pflegefachkräfte

    Pflegefachkräfte übernehmen die professionelle Betreuung und medizinische Versorgung von älteren, kranken oder hilfsbedürftigen Menschen in Spitälern, Pflegeheimen und im mobilen Dienst. Aufgrund der steigenden Zahl an Pflegebedürftigen nimmt die Belastung für vorhandene Fachkräfte konstant zu und führt zu offenen Stellen.

    Die steigende Lebenserwartung und der festgestellte Rückgang junger Nachwuchskräfte in Gesundheitsberufen haben zu einer Engpasssituation geführt. Viele Einrichtungen beklagen sinkende Bewerberzahlen und eine hohe Fluktuation.

    Im Folgenden sind zentrale Gründe aufgeführt, die diese Entwicklung maßgeblich beeinflussen:

    • Demografischer Wandel: Immer mehr ältere Menschen benötigen kontinuierliche Pflege.
    • Arbeitsbelastung: Schichtdienste, Überstunden und emotionale Beanspruchung führen zu Burn‑out-Risiken.
    • Vergütungsniveau: Oft geringere Löhne als in vergleichbaren Gesundheitsberufen.
    • Karriereperspektiven: Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten und Spezialisierungen.
    • Ausbildungszugang: Mangelnder Praxisbezug und lange Ausbildungsdauern schrecken ab.

    Insgesamt zeigt sich, dass ohne eine Erhöhung der Attraktivität von Pflegeausbildungen und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen die Lücke weiter zunimmt. Strukturierte Weiterbildungsangebote, eine faire Vergütung sowie eine bessere Work‑Life‑Balance sind entscheidende Hebel, um Nachwuchskräfte zu gewinnen und bestehende Fachkräfte langfristig zu halten.

    2. Softwareentwickler

    Softwareentwickler

    Softwareentwickler konzipieren, programmieren und warten Anwendungen für Desktop, Web und Mobile. Die fortschreitende Digitalisierung aller Wirtschaftsbereiche führt zu einer konstant hohen Nachfrage nach qualifizierten Entwicklerinnen und Entwicklern, besonders in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und IoT.

    Die schnelle technologische Entwicklung und die internationale Konkurrenz haben zu einem deutlichen Fachkräftemangel geführt. Unternehmen berichten, dass viele Stellen unbesetzt bleiben, weil spezifische Skills fehlen.

    Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Ursachen:

    • Technologische Dynamik: Permanente Neuerungen erfordern kontinuierliche Weiterbildung.
    • Internationale Abwanderung: Hohe Gehälter und Start‑up‑Kultur locken Talente ins Ausland.
    • Ausbildungslücke: Mangel an praxisorientierten Studiengängen und Coding‑Bootcamps.
    • Projekt- und Termindruck: Umfangreiche Deadlines führen zu hoher Stressbelastung.
    • Diversität: Fehlende Frauen- und Quereinsteigerförderung reduziert den Bewerberpool.

    Um dem entgegenzuwirken, sind attraktive Unternehmens‑ und Gehaltsmodelle sowie Programme zur Quereinsteigerqualifizierung erforderlich. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Weiterbildungsinstituten und Unternehmen kann die Ausbildung praxisnäher gestalten und Abwanderung reduzieren.

    3. IT-Sicherheitsexperten

    IT-Sicherheitsexperten

    IT-Sicherheitsexperten schützen Netzwerke, Systeme und Daten vor Cyberangriffen. Angesichts zahlreicher Bedrohungen durch Ransomware, Phishing und gezielte Attacken steigt der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften, die IT-Infrastrukturen absichern und Notfallpläne entwickeln.

    Cyberrisiken haben in den letzten Jahren stark zugenommen, doch viele Unternehmen investieren noch zu wenig in Personal und Technik. Die Lücke ergibt sich aus folgenden Faktoren:

    • Komplexität der Bedrohungslage: Ständig neue Angriffsverfahren erfordern tiefgehende Spezialkenntnisse.
    • Unterschätzte Risiken: Fehlendes Bewusstsein in Geschäftsführung und Belegschaft.
    • Kombinierte Anforderungen: IT- und Compliance-Kenntnisse sind selten in einer Person vereint.
    • Weiterbildungsdefizite: Zu wenige spezialisierte Zertifikats‑ und Studienprogramme.
    • Arbeitsmarkt: Attraktivere Angebote in internationalen Konzernen locken Talente ab.

    Eine nachhaltige Personalentwicklung erfordert klare Cyber‑Security‑Strategien, interne Awareness‑Programme und gezielte Ausbildungsoffensiven. Unternehmen sollten Budgets für Zertifizierungen bereitstellen und branchenübergreifende Netzwerke fördern.

    4. Maschinenbautechniker

    Maschinenbautechniker

    Maschinenbautechniker sind verantwortlich für die Konstruktion, Wartung und Instandhaltung von Produktionsanlagen und Fertigungslinien. Österreichs exportorientierte Industrie benötigt sie für höchste Präzision und maximale Verfügbarkeit.

    Die zunehmende Automatisierung und der Einsatz von Robotik verändern die Anforderungen an Qualifikationen. Die Lücke entsteht durch:

    • Technologischer Fortschritt: Industrie 4.0 erfordert Kompetenzen in Sensorik und Datenanalyse.
    • Imageproblem: Handwerklich-technische Berufe gelten als weniger modern und attraktiv.
    • Ausstattung: Ausbildungsbetriebe verfügen nicht flächendeckend über aktuelle Maschinen.
    • Demografische Effekte: Ältere Fachkräfte gehen in Rente, Nachwuchs bleibt aus.
    • Weiterbildung: Fehlende modulare Angebote für Spezialisierungen in Robotik und KI.

    Zur Deckung des Bedarfs sind duale Ausbildungsmodelle mit modernen Lehrwerkstätten, Imagekampagnen und schlanke Weiterbildungspfade erforderlich. Kooperationen zwischen Industrie und Fachschulen können die Lücke kurzfristig reduzieren und langfristig Nachwuchskräfte sichern.

    5. Elektriker

    Elektriker

    Elektriker installieren und warten elektrische Anlagen in Industrie, Gewerbe und Wohngebäuden. Die Energiewende, Smart‑Home‑Projekte und Elektromobilität erhöhen den Bedarf an spezialisierten Elektrofachkräften.

    Der Ausbau erneuerbarer Energien und die Modernisierung bestehender Infrastruktur sorgen für neue Herausforderungen. Wesentliche Ursachen sind:

    • Energiewende: Photovoltaik, Wind- und Speichertechnik benötigen Fachkenntnisse.
    • Smart Home: Vernetzte Systeme erfordern IT‑und Elektro‑Kombiwissen.
    • Ausbildungsrückgang: Weniger Lehrlingsbewerber in Elektrotechnik-Lehrgängen.
    • Arbeitsschutz: Höhere Sicherheitsanforderungen erfordern ständige Fortbildung.
    • Lohnniveau: Weniger attraktiv im Vergleich zu industriellen Fertigungsberufen.

    Ein gezielter Ausbau der Ausbildungsplätze, attraktive Gehaltsmodelle und spezialisierte Fortbildungen für Erneuerbare-Energien-Technologien sind nötig, um den Engpass bei Elektrikern nachhaltig zu beheben.

    6. Tiefbauarbeiter

    Tiefbauarbeiter

    Tiefbauarbeiter führen Erdarbeiten, Kanal‑ und Straßenbau sowie Leitungsverlegungen durch. Infrastrukturprojekte in Städten und ländlichen Regionen stoßen auf akute Personalengpässe.

    Großprojekte und städtische Erneuerungsprogramme führen zu einer starken Nachfrage. Die Ursachen im Überblick:

    • Infrastrukturoffensive: Straßen-, Schienen- und Leitungsbauprojekte übersteigen Ausbildungszahlen.
    • Saisonalität: Wetterabhängigkeit führt zu unregelmäßiger Auslastung.
    • Körperliche Arbeit: Harte Bedingungen schrecken viele Bewerber ab.
    • Gehalt: Löhne oft niedriger als in anderen Baugewerken.
    • Image: Tiefbau gilt als wenig modern und technisch anspruchsvoll.

    Verbesserte Arbeitszeitmodelle, adäquate Schutzkleidung und gezielte Imagekampagnen können Tiefbauberufe wieder attraktiv machen. Kooperationen mit Schulen und gezielte Praktikumsprogramme stärken den Nachwuchs.

    7. Lehrer für MINT-Fächer

    Lehrer für MINT-Fächer

    Lehrkräfte für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vermitteln zentrale Kompetenzen für die digitale und technologische Zukunft. Schulen beklagen jedoch hohe Ausfallquoten und mangelndes Fachpersonal.

    Die Förderung von MINT-Kompetenzen gilt als Schlüssel für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Die Ursachen für den Fachkräftemangel sind:

    • Studienabbruch: Hohe Quote in MINT-Studiengängen führt zu weniger Bewerbern.
    • Arbeitsbelastung: Große Klassen, Verwaltungstätigkeiten und Inklusionsaufgaben.
    • Gehalt: Bessere Verdienstmöglichkeiten in der freien Wirtschaft.
    • Technische Ausstattung: Fehlende digitale Infrastruktur erschwert modernen Unterricht.
    • Fortbildung: Unzureichende und unkoordinierte Schulungsangebote.

    Eine gezielte Lehrergewinnung erfordert attraktive Karrierepfade, gezielte Stipendienprogramme und einheitliche Fortbildungsstrukturen. Modern ausgestattete Schulen und Kooperationen mit Technologieunternehmen können das Interesse an MINT-Lehrberufen steigern.

    8. KFZ-Mechatroniker

    KFZ-Mechatroniker

    KFZ-Mechatroniker diagnostizieren und reparieren moderne Fahrzeuge, einschließlich Elektro- und Hybridmodelle. Mit der Mobilitätswende steigen die Anforderungen an Fähigkeiten in Software und Hochvolttechnik.

    Der Wandel von Verbrennungsmotoren zu E‑Antrieben verändert das Berufsbild grundlegend. Wesentliche Gründe für den Engpass sind:

    • Technologiewandel: Hochvolttechnik und vernetzte Fahrzeugsysteme erfordern neue Qualifikationen.
    • Ausbildungsdefizite: Werkstätten investieren zu wenig in E‑Fahrzeug‑Lehrmittel.
    • Image: Handwerkliche Berufe werden von jungen Menschen seltener gewählt.
    • Überalterung: Etablierte Fachkräfte gehen in Pension, Nachwuchs fehlt.
    • Weiterbildung: Fehlende modulare E‑Mobilitäts-Schulungen.

    Zur Deckung des Fachkräftebedarfs sind modernisierte Ausbildungswerkstätten, gezielte E‑Mobilitäts-Module und Imagekampagnen über neue Karrierechancen im Kfz-Bereich erforderlich.

    9. Logistikfachkräfte

    Logistikfachkräfte

    Logistikfachkräfte organisieren den Warenfluss, Lagerbetrieb und Transportprozesse. Globalisierte Lieferketten und der E-Commerce-Boom haben den Personalbedarf stark erhöht.

    Die Komplexität moderner Supply‑Chains stellt hohe Anforderungen an Planung und IT-Kenntnisse. Ursachen für die Lücke:

    • E-Commerce-Wachstum: Stetig steigende Versandvolumina belasten Kapazitäten.
    • Saisonale Spitzen: Weihnachts- und Aktionszeiträume führen zu kurzfristigem Personalbedarf.
    • Digitalisierung: Automatisierte Lagertechnik erfordert IT- und Robotikkenntnisse.
    • Schichtarbeit: Unregelmäßige Arbeitszeiten schrecken Bewerber ab.
    • Vergütung: Oft geringere Löhne als in vergleichbaren Branchen.

    Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, sind flexible Arbeitszeitmodelle, gezielte IT‑Weiterbildung und Anreizsysteme wie Zuschläge für Schichtarbeit notwendig. Kooperationen mit Logistik‑Hochschulen können den Nachwuchs frühzeitig einbinden.

    10. Erzieher/innen

    Erzieherinnen

    Erzieherinnen und Erzieher betreuen und fördern Kinder in Kindergärten, Horten und Ganztagsbetreuungen. Der Ausbau frühkindlicher Bildungsangebote hat den Personalbedarf stark erhöht.

    Familienförderung und Ganztagsmodelle verlangen nach qualifiziertem pädagogischem Personal. Die Hauptursachen für die Lücke sind:

    • Ausbildungsstruktur: Begrenzte Plätze und hohe Zugangsvoraussetzungen.
    • Vergütung: Oft geringere Gehälter als in vergleichbaren Sozialberufen.
    • Image: Soziale Berufe werden weniger attraktiv wahrgenommen.
    • Arbeitsbelastung: Hohe Anforderungen bei Personalschlüssel und Dokumentationspflichten.
    • Fortbildung: Unklare Rahmenbedingungen für Spezialisierungen (z. B. Inklusion).

    Eine nachhaltige Verbesserung erfordert flächendeckende Ausbildungsplätze, faire Gehaltsmodelle und modulare Fortbildungsangebote. Zusätzlich können Imagekampagnen und Praktika in Schulen das Engagement für den Erzieherberuf steigern.

    Beruf Hauptursache
    Pflegefachkräfte Demografischer Wandel und Arbeitsbelastung.
    Softwareentwickler Technologische Dynamik und Ausbildungslücken.
    IT-Sicherheitsexperten Komplexität der Bedrohungen und Fachanforderungen.
    Maschinenbautechniker Automatisierung und Imageproblem.
    Elektriker Energiewende und Ausbildungsengpässe.
    Tiefbauarbeiter Infrastrukturoffensive und körperliche Belastung.
    Lehrer für MINT-Fächer Studienabbruch und Arbeitsbelastung.
    KFZ-Mechatroniker Technologiewandel und Ausbildungsdefizite.
    Logistikfachkräfte E-Commerce-Wachstum und Saisonspitzen.
    Erzieher/innen Ausbildungsstruktur und Vergütung.

    Fazit

    Die Analyse der Berufe mit den aktuell größten Fachkräftelücken in Österreich macht deutlich, dass in essenziellen Branchen dringend gehandelt werden muss. Demografischer Wandel, technologische Innovationen und Imageprobleme tragen gleichermaßen zum Mangel bei. Eine wirksame Strategie umfasst die Verbesserung von Ausbildungsangeboten, eine faire Vergütung, flexible Arbeitszeitmodelle und gezielte Imagekampagnen. Nur durch die enge Kooperation von Politik, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen lassen sich nachhaltige Lösungen entwickeln. So kann Österreich seine Wettbewerbsfähigkeit sichern, die Lebensqualität der Beschäftigten steigern und die Versorgung in zentralen Bereichen gewährleisten.

    Beruf Karriere
    Teilen. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr WhatsApp Reddit Telegram Copy Link
    Profilbild WIENCHECK
    WIENCHECK Redaktion
    • Website
    • Facebook
    • X (Twitter)
    • Pinterest
    • Instagram
    • Tumblr

    Unsere Redaktion besteht aus einem engagierten Team von Autorinnen und Autoren – jeder spezialisiert auf eigene Themenbereiche. Von Beauty und Erfolg über Freizeit, Liebe und Vitalität bis hin zu Technik-Trends und hilfreichen Ratgebern: Bei WIENCHECK teilen wir Inspiration, Wissen und aktuelle Lifestyle-Impulse mit Leidenschaft und Fachkompetenz. Gemeinsam machen wir das Magazin zu einem vielseitigen Begleiter für alle, die das Leben in vollen Zügen genießen wollen.

    Ähnliche Beiträge

    Karriere & Beruf By WIENCHECK Redaktion

    Die Top 10 Berufe mit Tieren

    21. April 2025
    Karriere & Beruf By WIENCHECK Redaktion

    10 kreative Berufe für Selbstverwirklicher

    21. April 2025
    Karriere & Beruf By WIENCHECK Redaktion

    Top 10 soziale Berufe: Chancen & Perspektiven

    20. April 2025
    Karriere & Beruf By WIENCHECK Redaktion

    Die Top 10 Berufe nach der Matura

    20. April 2025
    Einen Kommentar hinzufügen
    Hinterlasse eine Kommentar Cancel Reply

    Soziale Netzwerke
    • Facebook
    • Twitter
    • Pinterest
    • Instagram
    • Tumblr
    • Bluesky
    Aktuelle Beiträge

    5 Vorteile für Klimaanlage im Büro: Gesundheit & Komfort

    18. Juli 2025

    Darko Djurin erklärt: Backlinks als SEO-GEO-Booster

    17. Juli 2025

    Brokkoli Frisur: Der neue Männer-Haarschnitt-Trend

    8. Juli 2025

    Doris Neuherz: Moderne Führung bedeutet “Leader sein in vielen Rollen”

    3. Juli 2025

    Von Wien nach Burgwald: Chancen, Herausforderungen und Perspektiven im europäischen Wirtschaftstransfer

    1. Juli 2025
    ÜBER UNS

    WIENCHECK ist ein modernes Lifestyle-Magazin, das Trends, Inspiration und Alltag verbindet. Ein vielseitiges Redaktionsteam berichtet über Themen wie Beauty, Erfolg, Freizeit, Liebe, Technik, Gesundheit und mehr. Jeder Beitrag spiegelt unsere Leidenschaft für hochwertige Inhalte – informativ, unterhaltsam und stets am Puls der Zeit.

    Soziale Netzwerke
    • Facebook
    • Twitter
    • Pinterest
    • Instagram
    • Tumblr
    • Bluesky
    Navigation
    • Redaktion
    • Werbung
    • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
    • Impressum
    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest Tumblr Bluesky
    • Home
    • Beauty
    • Erfolg
    • Freizeit
    • Liebe
    • Ratgeber
    • Technik
    • Vital
    © 2025 Designed by WIENCHECK.

    Geben Sie oben ein und drücken Sie Enter um zu suchen. Drücken Sie Esc um abzubrechen.

    WIENCHECK
    Zustimmung verwalten
    Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
    Funktional Immer aktiv
    Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
    Vorlieben
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
    Statistiken
    Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
    Marketing
    Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
    Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
    Einstellungen ansehen
    {title} {title} {title}