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    Startseite » Die Top 10 Berufe mit Tieren

    Die Top 10 Berufe mit Tieren

    WIENCHECK RedaktionBy WIENCHECK Redaktion21. April 2025Keine Kommentare7 Mins Read
    Berufe mit Tieren

    Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine wichtige Rolle – sei es als Haustiere, Nutztiere oder Wildtiere. Wer seine Leidenschaft für Tiere zum Beruf machen möchte, findet in Österreich zahlreiche Möglichkeiten. Von klassischen Berufen wie Tierarzt bis hin zu Nischenbereichen wie Tierphysiotherapeut gibt es vielfältige Karrierewege. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick über die 10 besten Berufe mit Tieren in Österreich. Sie erfahren, welche Aufgaben damit verbunden sind, welche Qualifikationen benötigt werden und warum sich der Beruf lohnt.

    1. Tierarzt

    Tierarzt

    Tierärzte und Tierärztinnen diagnostizieren, behandeln und operieren kranke oder verletzte Tiere. Sie arbeiten in Kleintierpraxen, Nutztierbetrieben, Tierkliniken oder im öffentlichen Veterinärdienst. Zu ihren Aufgaben gehören Impfungen, Notfallversorgung, chirurgische Eingriffe und präventive Gesundheitsberatung für Tierhalter. Besonders in der Landwirtschaft spielen sie eine wichtige Rolle bei der Überwachung von Tiergesundheit und Lebensmittelsicherheit. Der Beruf erfordert medizinisches Fachwissen, Einfühlungsvermögen und manchmal auch körperliche Belastbarkeit, etwa bei der Behandlung großer Nutztiere.

    Ausbildung

    • Studium der Veterinärmedizin (ca. 5,5 Jahre) an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.
    • Staatliche Approbation nach dem Studium.
    • Optional Spezialisierungen (z. B. Kleintierchirurgie, Pferdemedizin).

    Warum dieser Beruf?

    • Hohe Verantwortung & direkter Einfluss auf das Tierwohl – Sie retten Tierleben und verbessern ihre Lebensqualität.
    • Abwechslungsreiche Tätigkeit – Von Hausbesuchen bei Haustieren bis zur Betreuung von Nutztierherden.
    • Gutes Gehalt & gesellschaftliche Anerkennung – Tierärzte werden gebraucht und geschätzt.

    2. Tierpfleger

    Tierpfleger

    Tierpfleger versorgen Tiere in Zoos, Tierheimen, Forschungslaboren oder Tierpensionen. Sie füttern, reinigen Gehege, beobachten das Verhalten der Tiere und assistieren bei medizinischen Behandlungen. In Zoos sind sie oft für artgerechte Haltung und Beschäftigung der Tiere verantwortlich. In Tierheimen kümmern sie sich um Fundtiere und helfen bei Vermittlungen. Der Job ist körperlich anstrengend und erfordert Geduld, da nicht alle Tiere zahm oder kooperativ sind.

    Ausbildung

    • 3-jährige Lehre (mit Berufsschule) in den Fachrichtungen: Zoo
    • Tierheim und Pension
    • Forschung und Klinik
    • Alternativ schulische Ausbildungen an Fachschulen möglich.

    Warum dieser Beruf?

    • Enge Bindung zu Tieren – Täglicher Umgang mit verschiedenen Tierarten.
    • Vielfältige Arbeitsorte – Zoos, Wildparks, Tierkliniken oder Tierschutzorganisationen.
    • Kein Studium nötig – Praxisnahe Ausbildung mit guten Einstiegschancen.

    3. Pferdewirt

    Pferdewirt

    Pferdewirte arbeiten in Reitställen, Gestüten oder im Pferderennsport. Sie trainieren Pferde, bereiten sie auf Turniere vor, organisieren Zuchtprogramme und kümmern sich um Stallmanagement. Der Beruf erfordert viel Erfahrung im Umgang mit Pferden, da diese sensibel auf Fehler reagieren. Neben Reitkenntnissen sind auch betriebswirtschaftliche Grundlagen wichtig, z. B. bei der Vermarktung von Deckhengsten oder der Organisation von Reitkursen.

    Ausbildung

    • 3-jährige Lehre mit Fachrichtungen: Reitpferdehaltung, Rennreiten, Pferdezucht
    • Alternativ Fachschulen für Pferdewirtschaft.

    Warum dieser Beruf?

    • Perfekt für Pferdeliebhaber – Arbeiten mit den Tieren jeden Tag.
    • Kombination aus Praxis & Theorie – Reiten, Zucht & Betriebsführung.
    • Gute Perspektiven – Österreich hat eine starke Pferdesportszene.

    4. Tierphysiotherapeut

    Tierphysiotherapeut

    Tierphysiotherapeuten behandeln Bewegungsstörungen, Verletzungen und altersbedingte Beschwerden bei Tieren, insbesondere bei Pferden und Hunden. Sie setzen Methoden wie Massagen, Bewegungstherapien, Hydrotherapie und Gerätetraining ein, um die Mobilität und Lebensqualität der Tiere zu verbessern. Der Beruf erfordert fundierte Kenntnisse der Tieranatomie sowie Einfühlungsvermögen, da viele Patienten Schmerzen haben oder ängstlich sind. Tierphysiotherapeuten arbeiten oft mit Tierärzten zusammen und erstellen individuelle Rehabilitationspläne. Die Tätigkeit ist abwechslungsreich und bietet die Möglichkeit, Tiere langfristig zu begleiten.

    Ausbildung

    • Spezielle Ausbildung (1-2 Jahre) an privaten Instituten
    • Voraussetzung: Oft medizinische Grundkenntnisse (z.B. Humanphysiotherapie)
    • Kein staatlich geregelter Abschluss, aber Zertifizierungen wichtig

    Warum dieser Beruf?

    • Wachsende Nachfrage – Immer mehr Tierbesitzer suchen physiotherapeutische Hilfe
    • Selbstständigkeit möglich – Flexible Arbeitsgestaltung mit eigener Praxis
    • Sinnstiftende Arbeit – Direkter Beitrag zur Schmerzlinderung und besseren Beweglichkeit

    5. Förster

    Förster

    Förster managen Waldgebiete und sind für den Schutz von Wildtieren verantwortlich. Sie planen nachhaltige Holznutzung, überwachen den Wildbestand und organisieren Jagden zur Populationskontrolle. Ein großer Teil der Arbeit findet draußen statt – bei jedem Wetter. Förster dokumentieren Baumkrankheiten, legen Biotope an und beraten Waldbesitzer. Sie arbeiten eng mit Jägern, Naturschützern und Behörden zusammen. Der Beruf verbindet Naturverbundenheit mit administrativen Aufgaben wie der Erstellung von Wirtschaftsplänen und der Überwachung von Forstgesetzen.

    Ausbildung

    • Forstwirtschaftsstudium (Universität für Bodenkultur Wien)
    • Oder Fachschule für Forstwirtschaft (3-4 Jahre)
    • Jagdschein erforderlich

    Warum dieser Beruf?

    • Arbeit in der Natur – Mit Wildtieren wie Rehen, Hirschen und Vögeln
    • Nachhaltiger Umweltschutz – Aktiver Beitrag zum Erhalt der Wälder
    • Abwechslungsreiche Tätigkeit – Von Büroarbeit bis zu praktischen Einsätzen

    6. Hufschmied

    Hufschmied

    Hufschmiede sind Spezialisten für die Pflege und den Beschlag von Pferdehufen. Sie korrigieren Fehlstellungen, behandeln Hufkrankheiten und passen individuelle Eisen an. Die Arbeit erfordert handwerkliches Geschick, Kraft und Geduld, da Pferde oft unruhig sind. Moderne Hufschmiede setzen neben traditionellen Methoden auch orthopädische Techniken ein. Sie arbeiten mobil und besuchen Pferde in Ställen oder auf Turnieren. Der Beruf ist körperlich anspruchsvoll, bietet aber viel Abwechslung und direkten Kontakt zu verschiedenen Pferderassen.

    Ausbildung

    • 3-jährige Lehre zum Hufschmied
    • Meisterprüfung für selbstständige Tätigkeit
    • Regelmäßige Fortbildungen zu neuen Techniken

    Warum dieser Beruf?

    • Handwerk & Tierkontakt – Perfekte Kombination für Pferdeliebhaber
    • Gute Auftragslage – Stabile Nachfrage in der Pferdebranche
    • Traditionelles Handwerk mit modernen Entwicklungen

    7. Hundetrainer

    Hundetrainer

    Hundetrainer erziehen Hunde und coachen ihre Besitzer. Sie arbeiten mit verschiedenen Methoden – vom Welpentraining bis zur Verhaltenstherapie bei Problemhunden. Die Aufgaben umfassen Einzelstunden, Gruppenkurse und manchmal auch die Betreuung von Diensthunden. Erfolgreiche Trainer verstehen Hundepsychologie und können Menschen gut anleiten. Viele sind selbstständig und bieten zusätzliche Services wie Hundepension oder Spazierdienst an. Der Beruf erfordert Geduld, Kommunikationsstärke und fundierte Kenntnisse der Lerntheorien.

    Ausbildung

    • Kein einheitlicher Ausbildungsweg
    • Zertifizierte Kurse (z.B. bei WIFI oder Tierakademien)
    • Praktische Erfahrung extrem wichtig

    Warum dieser Beruf?

    • Hohe Nachfrage – Immer mehr Hundehalter suchen professionelle Hilfe
    • Flexible Arbeitszeiten – Selbstständigkeit mit freier Zeiteinteilung
    • Direkte Erfolgserlebnisse – Sichtbare Fortschritte bei Hunden und Haltern

    8. Fischwirt

    Fischwirt

    Fischwirte züchten und fangen Fische in Teichwirtschaften, Flüssen oder Aquakulturen. Sie überwachen Wasserqualität, füttern die Fische und ernten sie für den Verkauf. In der Angelfischerei organisieren sie Besatzmaßnahmen und Gewässerpflege. Der Beruf kombiniert praktische Arbeit am Wasser mit betriebswirtschaftlichen Aufgaben wie Vermarktung und Verkauf. Fischwirte müssen wetterfest sein und sich mit Fischkrankheiten auskennen. Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle – viele Betriebe setzen auf ökologische Teichwirtschaft.

    Ausbildung

    • 3-jährige Lehre in der Fachrichtung Fischzucht oder Fischerei
    • Fachschulen für Fischereiwirtschaft
    • Fischereischein erforderlich

    Warum dieser Beruf?

    • Arbeit an Gewässern – Ideal für Natur- und Wasserliebhaber
    • Nachhaltige Lebensmittelproduktion – Beitrag zur ökologischen Fischzucht
    • Abwechslungsreiche Tätigkeit – Von Zucht bis Vermarktung

    9. Tierheilpraktiker

    Tierheilpraktiker

    Tierheilpraktiker behandeln Tiere mit alternativen Methoden wie Homöopathie, Akupunktur oder Phytotherapie. Sie ergänzen damit die Schulmedizin, vor allem bei chronischen Beschwerden oder Verhaltensproblemen. Die Therapien werden individuell auf das Tier abgestimmt. Heilpraktiker müssen genau beobachten können und viel über Tieranatomie wissen. Da es sich um keinen geschützten Beruf handelt, ist eine seriöse Ausbildung besonders wichtig. Viele Heilpraktiker spezialisieren sich auf bestimmte Tierarten oder Methoden.

    Ausbildung

    • Private Ausbildungen (1-2 Jahre) an Heilpraktikerschulen
    • Kein staatlicher Abschluss, aber Zertifikate wichtig
    • Fortbildungen in speziellen Therapieformen

    Warum dieser Beruf?

    • Alternativmedizin immer gefragter – Viele Tierbesitzer suchen sanfte Methoden
    • Spezialisierung möglich – Auf bestimmte Tierarten oder Therapierichtungen
    • Geringere regulatorische Hürden als in der Tiermedizin

    10. Biologe (Schwerpunkt Zoologie)

    Biologe

    Zoologen erforschen Tierverhalten, Artenvielfalt und Ökosysteme. Sie arbeiten in der Wissenschaft, im Artenschutz oder in Museen. Aufgaben reichen von Feldforschung über Laborarbeit bis zur Öffentlichkeitsarbeit. Zoologen dokumentieren Tierpopulationen, analysieren Umweltveränderungen und entwickeln Schutzprogramme. Der Beruf erfordert wissenschaftliches Denken, Geduld für Beobachtungen und oft Reisebereitschaft. Viele Zoologen spezialisieren sich auf bestimmte Tiergruppen wie Vögel, Insekten oder Meeressäuger.

    Ausbildung

    • Biologiestudium mit Schwerpunkt Zoologie (6 Semester Bachelor + 4 Semester Master)
    • Praktika in Forschungseinrichtungen wichtig
    • Für Führungspositionen oft Promotion nötig

    Warum dieser Beruf?

    • Wissenschaftliche Arbeit mit Tieren – Spannende Forschungsprojekte
    • Beitrag zum Artenschutz – Bedeutung in Zeiten des Artensterbens
    • Vielfältige Arbeitsmöglichkeiten – Von Universitäten bis Nationalparks

    Die Top 10 Berufe mit Tieren in Österreich

    Beruf Wichtige Informationen
    Tierarzt Diagnose und Behandlung von Tieren, Studium erforderlich
    Tierpfleger Betreuung von Tieren in Zoos oder Tierheimen, Ausbildung nötig
    Pferdewirt Arbeit mit Pferden in Training, Zucht und Pflege
    Tierphysiotherapeut Rehabilitation von verletzten Tieren, spezielle Ausbildung
    Förster Schutz von Wäldern und Wildtieren, Forststudium möglich
    Hufschmied Handwerkliche Versorgung von Pferdehufen
    Hundetrainer Erziehung und Verhaltenstraining für Hunde
    Fischwirt Fischzucht und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern
    Tierheilpraktiker Alternative Heilmethoden für Tiere
    Zoologe Forschung und Artenschutz, akademischer Hintergrund

    Fazit

    Die Berufswelt mit Tieren in Österreich bietet für jeden Typ die passende Möglichkeit – ob praktisch-handwerklich wie beim Hufschmied, therapeutisch wie beim Tierphysiotherapeuten oder wissenschaftlich wie beim Zoologen. Wichtig ist, sich über die jeweiligen Ausbildungswege genau zu informieren und praktische Erfahrungen zu sammeln. Die meisten Tierberufe verlangen Leidenschaft, Geduld und Bereitschaft zu lebenslangem Lernen. Dafür bieten sie aber auch tägliche Freude am Umgang mit Tieren und das gute Gefühl, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

    Beruf Karriere
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